The Kindelsberg path cleverly links great hiking trails with a wide range of flora and fauna, passes numerous relics of the mining era and tops all this off with outstanding panoramic views.
moderate
Distance 13.1 km
Duration4:45 h
Ascent332 m
Descent332 m
Highest point608 m
Lowest point317 m
Über den Bussardweg startet der Pfad oberhalb Kredenbachs und begleitet uns in das Naturschutzgebiet Loher Tal. Am Loher Weiher vorbei wandern wir durch den Steinbruch Witschenberg. Es geht entlang einer wallähnlichen Aufschüttung bis zur Grube Brüche. Auf Haubergswegen gelangen wir über die Müsener Weidekampen zum Waldpark Brombach. Durch einen hohen Fichtenbestand (Feldmann’s Tannen) führt uns der Weg weiter bis zum Grubengelände Wilder Mann. Auf engen Pfaden geht es durch die Müsener Klippen (Pingenfeld Stahlberger Stock). Weiter Höhe gewinnend erklimmen wir die Martinshardt. Gönnt uns der abwärts führende Rippenweg eine kleine Erholung so geht es den Birkhahn wieder hinauf zum Parkplatz Kindelsberg. Nur noch eine kurze Strecke trennt uns vom bewirtschafteten Aussichtsturm.' Gut gestärkt geht es fortan über einen schmalen Pfad zu den Hütten Waldesruh. Ständig talwärts gehend werden wir Zeuge des eindrucksvollen Siegerländer Bergbaus, denn von nun an begleiten uns die Gruben Strumpf, Glücksanfang, Jungermann und Kuhlenberg. An der Martinshütte finden wir das verfallene Stollenmundloch der Grube Friedrichshoffnung. Vorbei am Naturfreibad Zitzenbach geht es durch das Tal zurück zum Ausgangspunkt.
Author’s recommendation
An alternative route takes you along the Ferndorf outdoor nature pool through the delightful Zitztenbachtal valley.
On the Martinshardt hill, you can enter your name in the book below the summit cross.
Bei der „Felsenvariante“ ist Trittsicherheit Voraussetzung
Tips and hints
Kreuztaler Themenwege
Haubergspfad im Historischen Hauberg Fellinghausen
Naturerlebnisweg Grubengelände Littfeld
Kindelsbergpfad
ROTHAARSTEIG Zugangsweg
Buschhüttener Eisenhammerweg
Reckhammer Auenweg in Littfeld
Quellenweg Osthelden
Sechs SGV-Abteilungen betreuen das rd. 275 km lange Wanderwegenetz in Kreuztal: die Abteilungen Littfeld, Krombach, Fellinghausen, Ferndorf-Kreuztal, Kredenbach und Buschhütten. Regelmäßig finden geführte Wanderungen statt, bei denen Gäste herzlich willkommen sind.
The car park below the Diakonie Klinikum Kredenbach in Kreuztal.
Turn-by-turn directions
The path starts above Kredenbach on the “Bussardweg”, or “Buzzard trail”, and continues into the Loher Tal nature reserve. Passing the Loher Weiher pool, you walk through the Witschenberg quarry. It passes along a wall-like mound until you reach the Grube Brüche pit. Taking paths through the “Hauberg” (mixed oak and birch woods), you reach the Brombach forest picnic area via the “Müsener Weidekampen” grazing slopes. The path passes through a large number of fir trees (“Feldmann’s Tannen”) until you reach the Wilder Mann pit site. Narrow paths take you through the Müsener Klippen rocks (Pingenfeld Stahlberger Stock). You then ascend the Martinshardt hill, gaining altitude. You can take a brief rest on the descending Rippenweg path, before continuing uphill again on the Birkhahn hill until you reach the Kindelsberg car park. You’re now just a short distance from the viewing tower with its restaurant. After taking a rest for fortifying food and drink, follow the SGV “Waldschadenspfad” (forest damage educational path) to the Waldesruh huts. Walking continuously towards the valley, you see relics of the impressive mining industry in the Siegerland region. From now on, you pass the Strumpf, Glücksanfang, Jungermann and Kuhlenberg mining pits. At the Martinshütte hut, you’ll find the opening to the Friedrichshoffnung pit, which has now caved in. Passing the Jungbrunnen spring and the Steinbruchshütte hut, you continue above the Zitzenbachtal valley back to the starting point.
Eine aussichts- und pfadreiche Strecke, die leider durch die Rodungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dennoch eine lohnende Wanderung, die uns Spaß gemacht hat.
Durch die Stürme in den letzten Wochen lagen einige Bäume auf den Wegen. Für uns hat es die Wanderung aber eigentlich nur interessanter gemacht. Die Aussicht war wunderschön und man ist an vielen tollen Hütten vorbeigekommen.
Ich habe leider komplett vergessen ein paar tolle Bilder zu machen, daher nur die zwei.
Derzeit kaum noch zu empfehlen. Die Landschaft gleicht nach großflächigen Rodungsarbeiten streckenweise eher eine Mondlandschaft. Vom Wald ist bald nichts mehr übrig. Aufgrund der eingesetzten Maschinen sind die Wege, insbesondere bei feuchtem Untergrund, in einem sehr schlechten Zustand. Bei Feuchtigkeit eine reine Matschlandschaft. Sehr schade.
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