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Die Grube Marie ist Teil des südlichsten der drei Bleierzgangzüge der von Südwest nach Nordost verlaufenden Bleierzzone des Bergreviers Siegen II.
Von 1870 bis 1918 wurden hochqualitative Blei- und Zinkerze, Zinkblende, Fahlerz gefördert. Die Grube Marie war eine der Gruben Wilnsdorfs mit dem qualitativ hochwertigsten Inhalt. Die Erze der Grube wurden nur in Säcken verpackt verkauft. Dementsprechend lange waren die Bemühungen, den Grubenbetrieb aufrecht zu erhalten, zuerst im Tagebau, dann im Stollenbetrieb, zuletzt in der Schachtförderung.
Die Grube Marie findet ihre erste geschichtliche Erwähnung im Jahre 1870. In diesem Jahr wird die Genehmigung zur Inbetriebnahme des Bergwerkes erteilt.
(Textquelle: Jung, G.: Die geschäftliche Erhaltung der Grube Marie, Kalteiche, bei Wilnsdorf)